Eine realistische Einschätzung des Marktwertes Ihrer Immobilie stellt die Grundlage für den erfolgreichen Verkauf Ihres Objekts dar.
Erfahren Sie hier, warum eine zu niedrige oder zu hohe Festlegung des Angebotspreises mit großen Risiken verbunden ist und von welchen Faktoren der Wert Ihrer Immobilie abhängt.
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Das Risiko einer ungenauen Einschätzung des Angebotspreises
Wussten Sie, dass 60% aller Immobilien zuerst durch den Besitzer selbst angeboten werden – und das ohne professionelle Unterstützung? Doch das birgt Risiken, die viele Immobilienverkäufer unterschätzen.
Der häufigste Fehler beim eigenständigen Verkauf: Der Verkaufspreis des Eigenheims wird in den meisten Fällen zu hoch angesetzt. Dies ist nur verständlich, denn der Eigentümer ist mit seinem Haus oder seiner Wohnung emotional verbunden. Für sie oder ihn besitzt die Immobilie daher einen viel höheren Wert als für Außenstehende. So besteht die Gefahr, dass die Immobilie über Wochen und Monate auf diversen Suchportalen „versauert“. Denn der Verkauf wird immer schwieriger, je länger und öfter ein Objekt beworben wird.
Es gibt jedoch auch den Fall, dass der Verkaufspreis zu niedrig angesetzt wird. Denn oft hat der Verkäufer nur eine, wenn überhaupt, ungefähre Vorstellung vom potenziellen Wert des Standorts bzw. der Immobilie. Ein Immobilienmakler hingegen kann schon allein über seine Liste der Interessenten sehr gut einschätzen, wie viele Suchende es gibt, die bereit wären, einen bestimmten Betrag zu bezahlen.